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Die Erfolgsgeschichte

1977
belegt eine Mannschaft aus Pohlheim den vierten Platz bei der Bezirks-Mannschaftsmeisterschaft in Alsfeld.

1979
nehmen bereits acht Sportler an den Bezirksmeisterschaften teil, wobei Birgit Lindenau einen Bezirksmeistertitel erringen kann. Diesen Rang kann sie im Jahre 1981 wiederholen, qualifiziert sich für die Hessenmeisterschaft und erreicht dort einen 13. Platz.

1990
geht es dann richtig aufwärts, als Brigitte Winkler in den Vereinsvorstand und in die Jugendarbeit einsteigt und mit dem Aufbau einer Rettungssportgruppe beginnt. Ihr gelingt es, die Kinder und Jugendlichen für die besonderen Disziplinen des Rettungssports zu begeistern und sie zu einer enormen Leistungssteigerung zu bewegen. Schnell sind die ersten sportlichen Erfolge bei Bezirks- und Landesmeisterschaften eingefahren. Insbesondere die Schülermannschaft eilt von Erfolg zu Erfolg und qualifiziert sich 1990 für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in München, wo sie auf Anhieb einen 10. Platz erringt.

1991
kann man zur Deutschen Meisterschaft nach Warendorf schon mit zwei Mannschaften fahren und schafft einen 6. und einen 12. Platz. Carsten Kraft als einziger Schwimmer im Einzelwettbewerb erringt Platz 7.

1992
fährt die Rettungssportgruppe mit zwei Hessen-Einzelmeistern und einer hessischen Meistermannschaft zur Deutschen Meisterschaft nach Heidelberg</cite>. Hier wird die Jugendmannschaft erstmals Deutscher Meister. Ein Erfolg, den sie auch ein Jahr darauf in anderer Zusammensetzung wiederholen kann.

1993
erringt die Jugendmannschaft in etwas anderer Zusammensetzung zum zweiten Mal den Deutscher Meistertitel. Manuel Nietert erringt die Bronzemedaille im Einzelschwimmen.

1994
nimmt die Jugendmannschaft zum dritten Mal an der Deutscher Meisterschaft teil. Für den endgültigen Verbleib des wertvollen Wanderpokals reicht es allerdings nicht, denn man muss sich dem schärfsten Konkurrenten, der Mannschaft aus Wünneberg, geschlagen geben. 
Jedoch kann Maike Geilfus als Einzelschwimmerin mit einer Bronzemedaille einen hervorragenden Erfolg einfahren.  Eine weitere Bronzemedaille geht an die Juniorenmannschaft.  In den Folgejahren wird der Sportbetrieb immer weiter ausgebaut.

1997
kann nach einigen Jahres mit  Auf´s und Ab´s erstmals eine Mädchenmannschaft eine Bronzemedaille bei der Deutschen Meisterschaft gewinnen.

1998
Manuel Nietert, Katrin Junker und Jan Hofmann schaffen den Sprung in den Nationalkader.

1999
Absolute Spitze ist das Jahr, wo die Pohlheimer DLRG mit drei Mannschaften – Schüler, Junioren und Juniorinnen – die Deutschen Vizemeister stellt. 
In der Einzelkonkurrenz gewinnt Maike Geilfus die Bronzemedaille.
Maike Geilfus, zu dieser Zeit erfolgreichste Schwimmerin der DLRG Pohlheim, erringt als Mitglied der Nationalmannschaft im August1999 bei den Junioren-Europameisterschaften auf Teneriffa eine Gold- und zwei Bronzemedaillen sowie eine Silbermedaille im Einzelwettbewerb.

2000
Bei den Bezirksmeisterschaften in Laubach wird die OG Pohlheim Gesamtsieger und Gewinner des  Pokals. 
Bei den Hessenmeisterschaften stellt sich die DLRG Pohlheim als das erfolgreichste Team Hessens vor und gewinnt zum dritten Mal den Wanderpokal. Von den neun angetretenen Mannschaften gehen drei Hessenmeister, fünf zweite Plätze und ein sechster Platz nach Pohlheim. Von den 30 teilnehmenden Einzelschwimmern gewinnen sechs den Hessenmeistertitel. Bei den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig landen die Pohlheimer Mannschaften auf dem vierten, fünften, sechsten, zehnten und elften Platz. Ein Spitzenergebnis ist der <cite>Vizemeistertitel für Fritz Lackhoff im Einzelschwimmen.

2001
Bei den Bezirksmeisterschaften konnten die elf Mannschaften sieben Bezirksmeistertitel und die 40 Einzelschwimmer acht Meistertitel erringen.

Elf Mannschaften und 32 Einzelschwimmer starteten bei der Hessenmeisterschaft. Auch hier war die DLRG Pohlheim wieder das Maß aller Dinge und wurde mit insgesamt vier Mannschafts- und sieben Einzeltiteln zum vierten Mal in Folge erfolgreichstes hessisches Team. 

In Itzehoe fanden die Deutschen Meisterschaften statt, an denen sieben Mannschaften und sieben Einzelschwimmer aus unserer Ortsgruppe teilnahmen. Bei den Mannschaften schwamm sich die Altersklasse 15/16 männlich zur Silbermedaille. Im Einzelwettbewerb in der Altersklasse 13/14 weiblich stieg Kirsten Wischnewski als Deutsche Meisterin 2001 mit einer Goldmedaille aus dem Wasser .

Doch das Jahr hatte noch weitere Höhepunkte: mit Fritz Lackhoff konnte sich ein Pohlheimer Athlet für die Junioren-Europameisterschaften in Frankreich qualifizieren. Dort erreichte der sympathische 17-jährige eine Goldmedaille in der Disziplin 100 m Retten mit Boot und eine Bronzemedaille in der 4 * 50 Meter Hindernisstaffel.

Im Nationalkader stehen in diesem Jahr Maike Geilfus, Katrin Junker und Fritz Lackhoff.

2002
Für die Hessenmeisterschaft waren zwölf Mannschaften und 30 Einzelschwimmer gemeldet. Die Wettkämpfer der DLRG Pohlheim stellten mit vier Mannschafts- und sieben Einzelmeistern das <cite>erfolgreichste Team in Hessen und gewannen mit deutlichem Abstand zum fünften Mal (!) den Hessenpokal. Dieses Ereignis spiegelte sich in der örtlichen Presse mit den Schlagzeilen „Pohlheim dominierte DLRG-Landesmeisterschaft“ und „Ortsgruppe Pohlheim einmal mehr am erfolgreichsten“ wider.
Den größten Erfolg auf internationaler Ebene konnte Fritz Lackhoff bei der Junioren-Europameisterschaft in Bulgarien feiern. Er konnte sich die <cite>Goldmedaille (Junioren-Europameister!!) in der Mannschaftsdisziplin Beach-Relay (Strandlaufstaffel) sichern und in der Einzeldisziplin Strandsprint eine Silberne Medaille mit nach Hause bringen. Den dritten Platz und die Bronzemedaille gewann er mit der Puppenstaffel. Des weiteren konnte Fritz sich über zwei 4. Plätze freuen. 
Für die Deutschen Meisterschaften in Uelzen hatten sich aus Pohlheim vier Mannschaften und sieben Einzelschwimmer qualifiziert. Die Mannschaft der AK 17/18 männlich gewann die Silbermedaille. Als jüngster Teilnehmer überraschte Marcel Kadner mit einem 5. Platz in der AK 12.

2003
starten 18 Einzelschwimmer und neun Mannschaften bei den Hessenmeisterschaften in Pohlheim. Unsere Ortsgruppe erreicht in der Gesamtwertung den zweiten Platz. Drei Hessenmeistertitel und ein Vizemeistertitel bei den Mannschaften sowie drei Einzelmeister (Marcel Kadner, Kirsten Wischnewski, Katrin Junker) und ein Vizemeister (Denise Dörfler) sind das stattliche Ergebnis. 
In den Sommerferien steht der Nivea-Cup, der größte internationale Freigewässerwettkampf, auf dem Programm, zu dem acht motivierte Rettungsschwimmer aus Pohlheim nach Warnemünde fahren und einige wertvolle Podestplätze erringen.  Die Deutschen Meisterschaft findet in Braunschweig statt, zu der sich vier Einzelschwimmer und drei Mannschaften qualifiziert hatten. Alle zeigen gute Leistungen.
Beim Deutschlandpokal in Warendorf sind vier Pohlheimer Schwimmer in der Hessenauswahl am Start. Fritz Lackhoff und Katrin Junker schaffen den Sprung in den Nationalkader.

2004
Der erste Höhepunkt des Jahres, die Hessenmeisterschaften im Giessener Westbad, sind für alle Beteiligten ein großer Erfolg. Hinter den Mannschaften mit den zahlreichsten Teilnehmern wird die Pohlheimer Mannschaft Dritter! Zahlreiche Mannschaftsmeister und vier Hessische Einzelmeister sind für uns ein sehr gutes Ergebnis! Hessische Einzelmeister werden: Marcel Kadner, Sarah Barnikol, Kevin Kuhn und Marie-Luise Lackhoff. 
Zu Beginn der Sommerferien steht wieder die Teilnahme am Nivea-Cup, dem größten internationalen Freigewässerwettkampf in Deutschland, auf dem Programm. Pohlheim ist mit drei Rettungsschwimmern in Warnemünde vertreten. 
Die Fahrkarte nach Paderborn zur Deutschen Meisterschaft 2004 haben sich vier Pohlheimer Mannschaften gesichert. Hinzu kommen die vier Sieger der Hessenmeisterschaft im Einzelschwimmen. Das harte Training zahlt sich mit guten Platzierungen im Mittelfeld aus.
Besonders erfreulich ist der 11. Platz der AK 11/12m, die als jüngste Pohlheimer Mannschaft den besten Platz im Team herausschwimmen kann. 
Den Abschluss des Wettkampfjahres bildet für einige Schwimmer der Deutschlandpokal in Warendorf, bei dem wieder zwei Pohlheimer in der Hessenauswahl am Start sind.

2005
Bei den Hessenmeisterschaften schlägt sich das sehr junge Pohlheimer Team, erfreulich, was eine gute Nachwuchsarbeit in der DLRG Pohlheim bescheinigt. In der Pokalwertung bedeuten die guten Leistungen Platz vier. Victor Brück kann in der jüngsten Altersklasse 10 mit einem Vizetitel glänzen. 
Der unbestrittene Höhepunkt für die Trainerinnen Aniella Behnk und Michaela Schepp, und natürlich auch für die Wettkämpfer ist die Europameisterschaft in Lübeck-Travemünde im August. Hier können ihre vier Schützlinge Bastian Hirschmann, Sebastian Kolbe, Toni Landsbeck und Maximilian Mulch mit großartigen Erfolgen aufweisen und mit einigen B-Finalteilnahmen die internationale Konkurrenz im Interclub-Wettkampf ärgern. Eine kleine Sensation stellt die A-Finalteilnahme in der Freigewässerdisziplin "Rescue Tube Rescue Race" dar. Die vier Pohlheimer und ihre Trainerinnen freuen sich über diese sehr guten Mannschaftsergebnisse und ansprechende Einzelleistungen im internationalen Vergleich. 

Die Pohlheimer 17/18-Mannschaft, der Sebastian Kolbe, Uli Junker, Maximilian Mulch und Toni Landsbeck angehören, kann sich zudem geschlossen für die Junioren-Hessenauswahl qualifizieren und damit am Juniorenrettungspokal gemeinsam starten. Hier zeigt sich erstmals, welches Potenzial in dieser Mannschaft, auch im Ländervergleich, steckt. Die Jüngste im hessischen Team ist die Pohlheimerin Sarah Barnikol. 
Mit einer relativ kleinen Mannschaft wird im Oktober die Deutschen Meisterschaft in Wetzlar bestritten. Zwei Mannschaften und drei Einzelteilnehmer präsentieren sich jedoch in Hochform. Die Altersklasse 17/18 männlich kann sich gegen alle Konkurrenten durchsetzen und Deutscher Meister werden! Die offene Altersklasse weiblich mit Trainerin Michaela Schepp kann sich im stark besetzten Feld den 17. Platz sichern. Jüngste Pohlheimerin ist Luisa Brück, die sich über gute Zeiten und einen tollen 23. Platz freuen kann. Toni Landsbeck wird fünfter im Einzelwettkampf. In der AK offen kann sich Kevin Kuhn auf einen 19. Platz schwimmen.

2006
Der erste wichtige Höhepunkt ist die Hessenmeisterschaft, die dieses Jahr in Baunatal stattfindet. Hierfür haben sich 16 Einzelteilnehmer und fünf Mannschaften aus Pohlheim qualifiziert. Mit vier Hessenmeistern bei den Einzelwettkämpfen und drei siegreichen Mannschaften kehren die Pohlheimer Rettungsschwimmer sehr erfolgreich aus Baunatal zurück. Hessenmeister werden bei den Einzelschwimmern Luisa Brück (AK 11/12), Anna Sterlepper (AK 15/16), Toni Landsbeck (AK 17/18) und Kevin Kuhn (offene Altersklasse). Hessische Mannschaftsmeistertitel holen sich die AK 11/12 weiblich, AK 15/16 weiblich und die offene AK männlich. Mit diesem Ergebnis rangiert die Ortsgruppe Pohlheim unter 45 teilnehmenden Ortsgruppen hinter Baunatal, Kelkheim und Dorheim auf Platz vier in Hessen. Für den Juniorenrettungspokal (Hallenwettkämpfe und Freigewässerdisziplinen) werden die Pohlheimer Schwimmer Uli Junker und Toni Landsbeck augrund ihrer guten Leistungen in den Hessenkader berufen. Sie können mit der Auswahl zusammen sehr viele vordere Plätze in den Staffeln erschwimmen und auch im Einzel zeigen sie gute Leistungen. Toni Landsbeck wird erfreulicherweise für die Junioren Nationalmannschaft nominiert, so dass er die deutschen Farben bei der Junioreneuropameisterschaft (JEM) in Rom vertreten darf. Er erreicht mit seiner Mannschaft vier Vize-Europameistertitel in den Staffelwettbewerben und zeigt gute Leistungen und Platzierungen im Einzel. In den Sommerferien nehmen Uli Junker und Toni Landsbeck beim Nivea-Cup, in Warnemünde an der Ostsee mit guten Leistungen teil. Zur Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften 2006 fahren die Sportler noch zum Main-Taunus-Pokal nach Kelkheim, auf dem sich zeigt, dass die Qualifizierten bereits in sehr guter Form sind. Für die Deutschen Meisterschaften in Wuppertal haben sich fünf Einzelschwimmer und fünf Mannschaften qualifiziert. Bei den Mannschaftswettbewerben verbessern sich die beiden jüngsten Pohlheimer Mannschaften gegenüber den Hessenmeisterschaften und erreichen die Plätze 9 und 10. Die AK 15/16 weiblich und offen-männlich-Mannschaft schwimmen viele persönliche Bestzeiten, können ihre erzielten Plätze aufgrund einem Fehler in der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) nicht halten und belegen Am Ende die Plätze 19 und 20. In einem sehr stark besetzten Teilnehmerfeld können Alina Riehm und Luisa Brück sehr gut mithalten und erschwimmen sich hervorragende 4. und 6. Plätze von insgesamt 32 Teilnehmerinnen. Toni Landsbeck wird sechster, Anna Sterlepper und Kevin Kuhn werden mit ihren Leistungen gute 18.

2007
Bei der Bezirksmeisterschaft in Lollar gewinnen die Pohlheimer DLRG-Schwimmerinnen und Schwimmer fünf Mannschafts- und sieben Einzeltitel. Die Einzelschwimmer holen den Gesamtpokal nach Pohlheim und die Mannschaften werden Gesamt-Zweiter.  Alle Bezirkssieger starten bei der Hessenmeisterschaft in Griesheim und bringen sechs Hessenmeistertitel mit nach Hause, nämlich die Mädchen der AK10 und die Jungen der offenen Altersklasse sowie die Einzelschwimmer Adrian Balser, Alina Riehm, Katrin Schmidt und Toni Landsbeck.  Mit vier Mannschaften und sechs Einzelschwimmern reist die DLRG Pohlheim zur Deutschen Meisterschaft nach Duisburg, wo es Silbermedaillen für Toni Landsbeck und Kevin Kuhn gibt. Die neu eingeführte "Vereinswertung" bringt Pohlheim auf den 16. Platz von über hundert teilnehmenden Ortsgruppen.  Den Junioren-Rettungspokal der hessischen Landesauswahl bestreiten die Pohlheimer Anna Sterlepper und Christian Balser.  Am Deutschlandpokal nehmen Tobias Luh, Toni Landsbeck und Kevin Kuhn teil. Die beiden letzteren werden in den Bundeskader berufen.

2008
Im Jahr 2008 ist die Bezirksmeisterschaft in Laubach der erste Gradmesser für das Leistungsvermögen der Pohlheimer DLRG-Sportler. Vier Mannschaftstitel und sieben Bezirksmeistertitel im Einzelschwimmen sind die erfolgreiche Ausbeute, dazu kommen noch fünf zweite und drei dritte Platzierungen.  Bei der Hessenmeisterschaft in Baunatal erringen die Pohlheimer vier Mannschafts-Goldmedaillen. Ebenso schaffen die Einzelschwimmer Maria Maier (AK10), Adrian Balser (AK11/12), Julian Barnikol (AK13/14), Alina Riehm (AK13/14), Christian Balser (AK15/16), Anna Sterlepper (AK17/18) und Toni Landsbeck (offene AK) den Sprung auf die oberste Stufe des Treppchens. Bemerkenswert bei diesem Wettkampf ist die Pohlheimer Dominanz in den AK 13/14, wo Pohlheimer Wettkämpfer die ersten vier Plätze belegen, und die Mädchen der AK17/18 schaffen es sogar, die Plätze 1 bis 5 zu ergattern.  Von der Deutschen Meisterschaft in Paderborn kehrt das Pohlheimer Team mit zwei silbernen und einer Bronzemedaille zurück.  Ein aufregendes Erlebnis ist die Teilnahme an der Weltmeisterschaft der Rettungsschwimmer, wo zehn Pohlheimer Schwimmerinnen und Schwimmer in Berlin und Warnemünde gegen die Weltelite antreten. Gegen die Top-Teams ist erwartungsgemäß kein Kraut gewachsen, dennoch erreicht die DLRG Pohlheim unter 145 Mannschaften aus aller Welt den 52. Platz in der Hallenwertung und den 81. Platz in der Gesamtwertung. In der Disziplin SERC, einer simulierten Rettungsübung, wird das Pohlheimer Team 16. und in der Puppenstaffel schafft das Herrenteam den Sprung ins B-Finale und erreicht den 15. Platz.  Auch der 6. Jugend-Rettungspokal in Duisburg-Wedau findet wieder unter Beteiligung von Pohlheimer Akteuren statt. Der Landestrainer der DLRG-Jugend Hessen hatte Alina Riehm, Christian Balser, Sarah Barnikol und Franziska Stahl in sein Team berufen. In der Gesamtwertung werden die hessischen Juniorinnen Dritte, während die Junioren auf dem fünften Platz landen.  Dem Bundeskader gehören weiterhin Toni Landsbeck und Kevin Kuhn an, während Alina Riehm neu in den Nachwuchs-Kader berufen wird.

2009
finden die Bezirksmeisterschaften wieder in Lollar statt. Die Pohlheimer DLRG-Aktiven holen sich vier Mannschafts- und sechs Einzel-Bezirksmeistertitel und erringen zehn weitere Podestplätze.  Für die Hessenmeisterschaft in Fulda hatten sich sechs Mannschaften und 19 Einzelschwimmer qualifiziert. Die Pohlheimer Truppe erringt 14 Podestplätze, darunter allein sechs Hessenmeistertitel.  Die Pohlheimer Rettungsschwimmer Alina Riehm, Tanja Förster und Christian Balser sind in den Hessenkader berufen worden und nehmen für das Juniorenteam Hessen gemeinsam mit drei weiteren Schwimmern aus hessischen DLRG-Gruppen am Jugendrettungspokal in Warendorf mit achtbarem Ergebnis teil.  Bei den Deutschen Meisterschaften in Itzehoe startet die Ortsgruppe Pohlheim mit vier Mannschaften und sechs Einzelschwimmern. Die Mädchenmannschaft der AK17/18 mit Alina Riehm, Tanja Förster, Kathrin Schmidt und Katja Koch sichern sich die Bronzemedaille, die Mädchen der AK12 werden zehnte. Bei den Jungenmannschaften schaffen es die AK15/16 und die offene AK auf Platz 13.  Erfolgreich schlagen sich die Pohlheimer DLRG-Schwimmer auch bei Bauna-Eder-Pokal, der jedes Jahr in Baunatal ausgetragen wird. Alina Riehm gewinnt in ihrer Altersklasse die Goldmedaille, Christian Eisenblätter, Anton Henrich und Toni Landsbeck belegen zweite Plätze und Tjard Neumann schafft mit einem dritten Platz ebenfalls den Sprung aufs Treppchen. Auch in der Mannschaftswertung geht eine Goldmedaille nach Pohlheim, nämlich für die Jungen der AK10. Die AK15/16 und die offene AK erringen zweite Plätze.  Allein vier Schwimmer aus Pohlheim, nämlich Sebastian Kolbe, Tobias Luh, Tjard Neumann und Toni Landsbeck, gehören der fünfköpfigen Hessenauswahl an, die am 19. Deutschlandpokal in Warendorf teilnimmt. Sie treten gegen die Nationalmannschaften aus Italien, Spanien, Frankreich, Schweden Australien und Japan und gegen die anderen 15 Landesverbände aus Deutschland an und erreichen den 4. Platz.  


Dietrich Wirk
Dezember 2009

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